Andrea Lindau hat mit ihrem Partner Veit, die sehr erfolgreiche Online-Plattform Homodea gegründet, und gilt bei ihren MitarbeiterInnen als Seele des Unternehmens. Noch während ihrer Ausbildung zur Hebamme bekam sie ungeplant ihre Tochter. Mit uns spricht sie über ihre ganz persönlichen Herausforderungen mit denen sie als junge Mutter konfrontiert wurde. Dabei geht sie näher auf die Themen Innere Führung und Potentialentfaltung ein. Themen, die das Menschsein auf vielen Ebenen betrifft und welche auch zentrale Themen der Plattform Homodea sind. Andrea Lindau schafft es dabei uns einfache Fragen an die Hand zu geben, mit denen wir großen Lebensthemen begegnen können.  

Johanna und Benjamin lassen uns an ihre ganz persönlichen Schwangerschafts- und Geburtsreise teilhaben und erzählen wie ihnen verschiedene Rituale und Feste Kraft und Unterstützung dabei gegeben haben. Wichtig war ihnen dabei auch bei ihrer geplanten Krankenhausgeburt ihre Vorstellungen umsetzen zu können oder aber auch ganz speziellen Wert auf das Wochenbett zu legen. Das gemeinsame Kennenlernen zu dritt. 

In ihrer persönlichen Geburtsreise berichten Birgit und Tobias über ihre Erfahrungen mit Krankenhausgeburt, Fehlgeburt und schließlich zwei Hausgeburten, und wie sie diese sehr unterschiedlichen Erlebnisse verarbeitet haben und dabei eines zum Nächsten geführt hat. Und wie dies darüber hinaus Kreise in Beruf, Alltag, Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis zieht. Wir hören ihnen zu, wie sie als Menschen und als Paar an diesen gemeinsamen, tiefgreifenden Erlebnissen gewachsen sind und nach wie vor in ihrem Leben daraus schöpfen. Sie berichten auch wie ihr ganz persönlich zusammengestelltes „Geburtsteam“ sie dabei auf ihrem Weg begleitet hat. 

Birgit ist eine erfahrene Mutter von 3 Kindern die sie im Krankenhaus und zu Hause geboren hat. Zudem hat sie auch eine Fehlgeburt von Zwillingen durchgemacht. Ihre Geburtserfahrungen ließen sie nach einem abgeschlossenen Studium einen neuen Berufsweg einschlagen. Nach einer Ausbildung zur Doula ist sie nun in der Hebammenausbildung und sieht sich mit zahlreichen inneren Konflikten konfrontiert, über die sie in diesem Interview berichtet. Ein aufschlussreiches Spannungsfeld aus tiefen persönlichen Erfahrungen und der klinischen und akademischen Sicht auf das Thema Geburt. 

In diesem mehrteiligen Interview spricht Dr. Friedrich Graf über viele Aspekte der Geburtshilfe. Seine jahrzehntelange Erfahrung in der Geburtshilfe, die Zusammenarbeit mit Hebammen in Kliniken und in der Hausgeburtshilfe, sowie seine kinderärztliche Tätigkeit bilden die Grundlage für seine zahlreichen Buchveröffentlichungen und dem oft auch kritischen Ansatz was die klinische Geburtshilfe und den medizinischen Bereich betrifft. Sein zentrales Anliegen ist die Gesunderhaltung. Vor allem in der Geburtshilfe steht er dafür ein, den natürlichen Prozessen ihren Lauf zu lassen, sie bestmöglich zu unterstützen, und nur im Notfall auf medizinische Interventionen zurückzugreifen. Warum das essenziell für die Gesundheit von Mutter und Kind ist, hören wir in diesem Interview. 

In ihrer sehr intimen und bewegenden Geschichte erzählt Steffi wie es in ihrer ersten Schwangerschaft zur Entscheidung Kaiserschnitt kam und welche Rolle dabei Ängste, ihre eigene Weiblichkeit, und die Themen Sicherheit, Kontrolle, Vertrauen und Verantwortung gespielt haben. Wie weit dann Vorstellung und Realität auseinanderliegen können erfahren wir in Björns sehr eindrücklichen Bericht über den Kaiserschnitt, dem er beiwohnen durfte. In der Folge erfahren wir warum sie nach den Ereignissen und Erfahrungen rund um den Kaiserschnitt einen ganz neuen Weg gingen, und schließlich ihren zweiten Sohn zu Hause geboren haben. Eine bewegende Reise die eng mit den Themen Trauma und Heilung verbunden ist. 

In ihrer sehr intimen und bewegenden Geschichte erzählt Steffi wie es in ihrer ersten Schwangerschaft zur Entscheidung Kaiserschnitt kam und welche Rolle dabei Ängste, ihre eigene Weiblichkeit, und die Themen Sicherheit, Kontrolle, Vertrauen und Verantwortung gespielt haben. Wie weit dann Vorstellung und Realität auseinanderliegen können erfahren wir in Björns sehr eindrücklichen Bericht über den Kaiserschnitt, dem er beiwohnen durfte. In der Folge erfahren wir warum sie nach den Ereignissen und Erfahrungen rund um den Kaiserschnitt einen ganz neuen Weg gingen, und schließlich ihren zweiten Sohn zu Hause geboren haben. Eine bewegende Reise die eng mit den Themen Trauma und Heilung verbunden ist. 

Philipp berichtet wie es vor 10 Jahren, nach der Geburt seiner ersten Tochter, zur Idee „Ein Leben beginnt“ kam und welche große Inspiration dabei die begleitenden Hebammen waren. Dabei war die maßgebliche Motivation Wissen und Erfahrungen zu teilen, um sich dem Thema Schwangerschaft und Geburt angstfrei annähern zu können. Was seine ganz persönlichen Erkenntnisse dabei waren und warum gerade dieses Thema für ihn ein Lebensthema ist erfahren wir in diesem Interview.  

Zwei sehr unterschiedliche interventionsfreie und natürliche Geburten zu erleben gaben den Anstoß vor 10 Jahren sich dem Thema intensiver zu widmen, und mehr noch, die daraus gewonnen Erkenntnisse mit anderen zu teilen. „Ein Leben beginnt“ nahm dort als Projekt seinen Anfang. Das zentrale Anliegen dabei war nicht zu zeigen, wie es richtig geht, sondern wie man sich aus den etablierten Vorstellungen und Erwartungen befreit, um den eigenen Weg durch diese lebensverändernden Erfahrungen zu finden. Wir erleben Agnieszka in Rückblenden mit welcher Verzweiflung sie das Wochenbett erlebt hat, und auch welch stärkendes Ereignis ihr Geburtsritual war.  

Kurz vor der geplanten Veröffentlichung im Herbst 2023 von „Ein Leben beginnt“ verstirbt ihre gemeinsam Tochter Leilah im Alter von 6 Jahren bei einem tragischen Unfall. In diesem Interview berichten die beiden kurz nach dem Ereignis, wie sie mit dem Tod ihrer Tochter umgehen und welche Rolle das Projekt „Ein Leben beginnt“ dabei spielt. Wie kann man so einen Verlust erfahren und dennoch im Vertrauen bleiben? Wie kann man Schmerz und Verzweiflung durchleben und trotzdem in der Liebe bleiben? Wir hören ihre Sicht auf die Dinge. 

Teresa versteht sich als Mentorin und begleitet seit 18 Jahren Menschen beim Menschsein, wie sie sagt. Sie hilft dabei in allen Lebenslagen mit Methoden aus der Epigenetik, Körpergedächtnis und Körperarbeit. Mit uns sprach sie darüber, was Angst ist, wie sie sich äußert, wie man ihr begegnet, und welche große und wichtige Rolle sie im täglichen Leben spielt. Es geht um Potentialentfaltung, eine Widerherstellung des Urzustandes von Liebe und Fülle, und warum ein gesunder Egoismus dafür unerlässlich ist. 

Charlotte erlebt zum zweiten Mal in ihrem Leben, dass ihre Schwangerschaft mit dem Tod ihres Kindes abrupt endet. Beim ersten Mal wurde das Kind unmittelbar nach der Diagnose durch einen medizinischen Eingriff entfernt. Beim zweiten Mal hat sie sich dazu entschlossen, begleitet von einer Hebamme, der Natur ihren Lauf zu lassen und ihr Kind unter Wehen natürlich entbunden. Für sie war dieser Weg ein heilsamer Loslassprozess, über den sie in diesem Interview berichtet. Dabei spricht sie auch offen warum Fehl- und Totgeburten so ein großes Tabuthema sind und wie wir dem neu begegnen können.  

Andrea betreibt seit 2016 eine von nur zwei Geburtspraxen in Oberösterreich. Dabei bietet sie auch die Möglichkeit das Wochenbett bei ihr zu verbringen. Mit ihrem umfangreichen Erfahrungsschatz an über 2000 Geburten, nicht nur im Geburtshaus sondern, auch aus ihrer Zeit als Krankenhaushebamme, spricht sie über die grundlegendsten Wichtigkeiten rund um Geburt und Schwangerschaft, und welche Rolle für sie dabei die Wahl des Geburtsortes spielt. Ganz wichtig dabei ist ihr die nonstop Rundumbetreuung der Gebärenden von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, weil für sie die Beziehung und das aufgebaute Vertrauen maßgeblich für eine gelingende Geburt ist. 

In diesem mehrteiligen Interview lässt uns Eva Maria Schwaighofer eintauchen in die faszinierenden Zusammenhänge zwischen Körper und Geist und wie sich die einzelnen Bereiche aufeinander auswirken. Ihr Blick geht dabei vorrangig auf das unglaubliche Potential der Mutter-Kind-Einheit.  

Eva Maria Dölzlmüller zeichnet ihren Werdegang nach, wie sie über den Wunsch Hebamme zu werden, über das Medizinstudium, die frühe Elternschaft und insgesamt drei eigene Geburten im Krankhaus und Geburtspraxis, zur Oberärztin und Kreissaalleiterin im Universitätsklinikum Salzburg wurde. Sie gibt uns in einem zweiteiligen Interview einen Einblick in den Alltag einer Geburtsstation und mit welchen Fragen und Erkenntnissen sie in ihrer langjährigen Tätigkeit konfrontiert wurde.  

Immer wieder berichten Hebammen und Sterbebegleiter, dass sich Geburt und Tod in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich sind. In diesem Interview wird dieser Aspekt näher betrachtet. Dabei treten erstaunliche Erkenntnisse in der Gegenüberstellung ans Licht über diese maßgeblichen Übergänge, die jedes Leben begleiten. Auch Sternenkinder sind im Gespräch ein wichtiges Thema, nicht zuletzt, weil Schwangerschaft, Geburt und Tod sehr nah aneinander liegen. Jede fünfte Schwangere ist mit dem Thema Fehl- und Todgeburt konfrontiert, was weitgehend tabuisiert wird. Viele Frauen werden mit diesem Verlust und dem Schmerz allein gelassen. Gabriele, selbst Mutter von zwei Sternenkinder, und Renate sprechen ganz offen über diese Themen und wie man ihnen auch konkret begegnen kann.  

Immer wieder berichten Hebammen und Sterbebegleiter, dass sich Geburt und Tod in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich sind. In diesem Interview wird dieser Aspekt näher betrachtet. Dabei treten erstaunliche Erkenntnisse in der Gegenüberstellung ans Licht über diese maßgeblichen Übergänge, die jedes Leben begleiten. Auch Sternenkinder sind im Gespräch ein wichtiges Thema, nicht zuletzt, weil Schwangerschaft, Geburt und Tod sehr nah aneinander liegen. Jede fünfte Schwangere ist mit dem Thema Fehl- und Todgeburt konfrontiert, was weitgehend tabuisiert wird. Viele Frauen werden mit diesem Verlust und dem Schmerz allein gelassen. Gabriele, selbst Mutter von zwei Sternenkinder, und Renate sprechen ganz offen über diese Themen und wie man ihnen auch konkret begegnen kann.